Erfolgreiche bildende Künstler scheinen oft aus elitären Familien zu stammen, Adelstitel zu tragen und renommierte Internate besucht zu haben. Doch der Berliner Künstler Kobransky (Kolja Brand) ist das lebende Beispiel dafür, dass dieser Stereotyp nicht immer zutrifft. Aufgewachsen bei einer alleinerziehenden Mutter und ohne Schulabschluss, hat er sich innerhalb kürzester Zeit in der Kunstwelt etabliert.
Kobransky hat in kurzer Zeit eine beeindruckende Liste von Sammlern aufgebaut, darunter prominente Namen aus Musik, Sport und Showgeschäft. Von Monaco bis Hongkong hängen seine Kunstwerke in privaten und prominenten Sammlungen.
Doch mehr als Ruhm oder Geld treibt ihn seine Mission an – Menschen dazu zu inspirieren, ihr eigenes Gold in sich zu entdecken und ihre Realität zu verändern.
Die Medien haben das bemerkt. Große Namen wie "Die Welt" und "BILD" und viele weitere Zeitungen und Magazine haben über ihn berichtet. Die Schlagzeile "Schulabbrecher, Ende zwanzig – und auf dem Weg zur ersten Million" der WELT fängt perfekt seinen rebellischen Geist und seinen erstaunlichen Erfolg ein.